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   BVerwG, 25.05.2001 - 6 B 30.01   

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BVerwG, 25.05.2001 - 6 B 30.01 (https://dejure.org/2001,12007)
BVerwG, Entscheidung vom 25.05.2001 - 6 B 30.01 (https://dejure.org/2001,12007)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Mai 2001 - 6 B 30.01 (https://dejure.org/2001,12007)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zurückweisen einer Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache als Revisionszulassungsgrund - Anforderungen an die Begründung einer auf die Bedeutungsrüge gestützten Beschwerde - Verstoß gegen den Gleichheitssatz - Prüfungsumfang des ...

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 25.05.2001 - 6 B 30.01
    Dies genügt nicht zur Darlegung eines Revisionszulassungsgrundes gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO (vgl. Beschluss vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 (n.F.) VwGO Nr. 26 = NJW 1997, 3328).
  • BVerwG, 17.07.1987 - 7 C 118.86

    Ein Urteil gegen Häme - Prüfungsfragen müssen fair und angemessen sein

    Auszug aus BVerwG, 25.05.2001 - 6 B 30.01
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sind die jeden Prüfer treffenden Grundpflichten der Fairness und Sachlichkeit geklärt (vgl. über die von der Beschwerde selbst erwähnten Urteile vom 20. September 1984 - BVerwG 7 C 57.83 - und vom 17. Juli 1987 - BVerwG 7 C 118.86 - <BVerwGE 70, 143 und 78, 55 bzw. Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 203 und 242> hinaus die zusammenfassende Darstellung bei Niehues, Prüfungsrecht, NJW-Schriften 27/2 3. Aufl. 1994, Rn. 184 ff. m.w.N.).
  • BVerfG, 08.06.1993 - 1 BvR 878/90

    Rechtliches Gehör im Zusammenhang mit der Selbstablehnung eines Richters

    Auszug aus BVerwG, 25.05.2001 - 6 B 30.01
    Soweit dort namentlich unter Bezugnahme auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 8. Juni 1993 - 1 BvR 878/90 - (BVerfGE 89, 28) ausgeführt wird, die Rechtsprechung u.a. zum Ausschluss der revisionsgerichtlichen Überprüfung mit der Beschwerde nicht anfechtbarer Zurückweisungen von Ablehnungsgesuchen sei zu überdenken, ist dies nicht in dem Sinne zu verstehen, dass die gesetzliche Regelung insgesamt in Frage zu stellen sei.
  • BVerwG, 20.09.1984 - 7 C 57.83

    Prüfungsentscheidungen

    Auszug aus BVerwG, 25.05.2001 - 6 B 30.01
    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts sind die jeden Prüfer treffenden Grundpflichten der Fairness und Sachlichkeit geklärt (vgl. über die von der Beschwerde selbst erwähnten Urteile vom 20. September 1984 - BVerwG 7 C 57.83 - und vom 17. Juli 1987 - BVerwG 7 C 118.86 - <BVerwGE 70, 143 und 78, 55 bzw. Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 203 und 242> hinaus die zusammenfassende Darstellung bei Niehues, Prüfungsrecht, NJW-Schriften 27/2 3. Aufl. 1994, Rn. 184 ff. m.w.N.).
  • BVerwG, 16.04.1997 - 6 C 9.95

    Befangenheitsrüge nach Zustellung des Berufungsurteils - Besetzung der

    Auszug aus BVerwG, 25.05.2001 - 6 B 30.01
    Zur Begründung bezieht sich die Beschwerde im Wesentlichen auf das Urteil des beschließenden Senats vom 16. April 1997 - BVerwG 6 C 9.95 - (Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 382 S. 184 f.).
  • BVerwG, 10.11.1999 - 6 C 30.98

    Beachtlichkeit einer verfahrensfehlerhaften Einzelrichterübertragung im

    Auszug aus BVerwG, 25.05.2001 - 6 B 30.01
    Beachtlich ist nur die Rüge einer vorschriftswidrigen Besetzung des Gerichts (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG, § 138 Nr. 1 VwGO), die jedoch voraussetzt, dass die Ablehnungsentscheidung auf Willkür oder einem vergleichbar schweren Mangel des Verfahrens beruht (vgl. Urteil des Senats vom 10. November 1999 - BVerwG 6 C 30.98 - BVerwGE 110, 40 ).
  • BVerwG, 21.03.2000 - 7 B 36.00

    Rückübertragung eines Gebäudes - Vorliegen einer unlautern Machenschaft -

    Auszug aus BVerwG, 25.05.2001 - 6 B 30.01
    Demgemäß hat das Bundesverwaltungsgericht in mehreren nachfolgenden Entscheidungen daran festgehalten, dass die mit der Beschwerde nicht anfechtbare Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs durch das Berufungsgericht eine gemäß § 173 VwGO i.V.m. § 548 ZPO der Überprüfung in einem Revisionsverfahren entzogene unanfechtbare Vorentscheidung darstellt und eine revisionsgerichtliche Überprüfung nur in Ausnahmefällen - etwa bei Willkür - in Betracht kommt (vgl. Beschlüsse vom 14. Mai 1999 - BVerwG 4 B 21.99 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 20 und vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 1 B 37.99 - Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 7; ferner Beschlüsse vom 28. Juli 1999 - BVerwG 9 B 165.99 - und vom 21. März 2000 - BVerwG 7 B 36.00).
  • BVerwG, 14.05.1999 - 4 B 21.99
    Auszug aus BVerwG, 25.05.2001 - 6 B 30.01
    Demgemäß hat das Bundesverwaltungsgericht in mehreren nachfolgenden Entscheidungen daran festgehalten, dass die mit der Beschwerde nicht anfechtbare Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs durch das Berufungsgericht eine gemäß § 173 VwGO i.V.m. § 548 ZPO der Überprüfung in einem Revisionsverfahren entzogene unanfechtbare Vorentscheidung darstellt und eine revisionsgerichtliche Überprüfung nur in Ausnahmefällen - etwa bei Willkür - in Betracht kommt (vgl. Beschlüsse vom 14. Mai 1999 - BVerwG 4 B 21.99 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 20 und vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 1 B 37.99 - Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 7; ferner Beschlüsse vom 28. Juli 1999 - BVerwG 9 B 165.99 - und vom 21. März 2000 - BVerwG 7 B 36.00).
  • BVerwG, 21.10.1999 - 1 B 37.99
    Auszug aus BVerwG, 25.05.2001 - 6 B 30.01
    Demgemäß hat das Bundesverwaltungsgericht in mehreren nachfolgenden Entscheidungen daran festgehalten, dass die mit der Beschwerde nicht anfechtbare Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs durch das Berufungsgericht eine gemäß § 173 VwGO i.V.m. § 548 ZPO der Überprüfung in einem Revisionsverfahren entzogene unanfechtbare Vorentscheidung darstellt und eine revisionsgerichtliche Überprüfung nur in Ausnahmefällen - etwa bei Willkür - in Betracht kommt (vgl. Beschlüsse vom 14. Mai 1999 - BVerwG 4 B 21.99 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 20 und vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 1 B 37.99 - Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 7; ferner Beschlüsse vom 28. Juli 1999 - BVerwG 9 B 165.99 - und vom 21. März 2000 - BVerwG 7 B 36.00).
  • BVerwG, 28.07.1999 - 9 B 165.99

    Anforderungen an eine zulässige Verfahrensrüge - Ablehnung des

    Auszug aus BVerwG, 25.05.2001 - 6 B 30.01
    Demgemäß hat das Bundesverwaltungsgericht in mehreren nachfolgenden Entscheidungen daran festgehalten, dass die mit der Beschwerde nicht anfechtbare Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs durch das Berufungsgericht eine gemäß § 173 VwGO i.V.m. § 548 ZPO der Überprüfung in einem Revisionsverfahren entzogene unanfechtbare Vorentscheidung darstellt und eine revisionsgerichtliche Überprüfung nur in Ausnahmefällen - etwa bei Willkür - in Betracht kommt (vgl. Beschlüsse vom 14. Mai 1999 - BVerwG 4 B 21.99 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 20 und vom 21. Oktober 1999 - BVerwG 1 B 37.99 - Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 7; ferner Beschlüsse vom 28. Juli 1999 - BVerwG 9 B 165.99 - und vom 21. März 2000 - BVerwG 7 B 36.00).
  • BVerwG, 13.05.2004 - 6 B 25.04

    Juristische Staatsprüfung, "Mittelwertverfahren".

    Die Beachtung der Aufklärungspflicht ist mithin vom materiellrechtlichen Standpunkt des Tatsachengerichts aus zu beurteilen (Urteile vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 C 50.80 - Buchholz 310 § 40 VwGO Nr. 197 = NJW 1983, S. 187 m.w.N. und vom 24. Oktober 1984 - BVerwG 6 C 49.84 - BVerwGE 70, S. 216 m.w.N.; Beschluss vom 13. Dezember 1995 - BVerwG 2 B 68.95 - Beschluss vom 25. Mai 2001 - BVerwG 6 B 30.01 - Beschluss vom 11. März 2004 - BVerwG 6 B 71.03 -).
  • BVerwG, 20.07.2016 - 6 B 35.16

    Berufungsbegründungsfrist; Verschulden des Bevollmächtigten; rechtliches Gehör;

    aa) Die mit der Beschwerde nicht anfechtbare Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs durch das Berufungsgericht stellt eine gemäß § 173 Satz 1 VwGO i.V.m. § 548 ZPO a.F. (§ 557 Abs. 2 ZPO) der Überprüfung in einem Revisionsverfahren entzogene unanfechtbare Vorentscheidung dar, so dass die Zurückweisung eines Befangenheitsantrags grundsätzlich nicht als Verfahrensfehler im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO geltend gemacht werden kann (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. November 2001 - 6 B 59.01 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 29, vom 25. Mai 2001 - 6 B 30.01 -, vom 14. Mai 1999 - 4 B 21.99 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 20 und vom 3. Februar 1992 - 2 B 11.92 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 305).

    Die Rüge einer unrichtigen Ablehnung eines Befangenheitsantrages ist nur ausnahmsweise in dem Maße beachtlich, als mit ihr die vorschriftswidrige Besetzung des Gerichts (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG, § 138 Nr. 1 VwGO) geltend gemacht wird (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. November 2001 - 6 B 59.01 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 29, vom 25. Mai 2001 - 6 B 30.01 - und vom 21. März 2000 - 7 B 36.00 -).

  • BVerwG, 11.03.2004 - 6 B 71.03

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Anfechtbarkeit der

    5 Die mit der Beschwerde nicht anfechtbare Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs durch das Berufungsgericht ist gemäß § 173 VwGO i.V.m. § 557 Abs. 2 ZPO (= § 548 a.F. ZPO) eine der Überprüfung in einem Revisionsverfahren entzogene unanfechtbare Vorentscheidung (Beschlüsse vom 14. Mai 1999 BVerwG 4 B 21.99 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 20 = NVwZ-RR 2000, S. 260 m.w.N., vom 25. Mai 2001 BVerwG 6 B 30.01 und vom 9. November 2001 BVerwG 6 B 59.01 Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 29).

    Ausnahmsweise beachtlich ist nur die Rüge einer vorschriftswidrigen Besetzung des Gerichts (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG, § 138 Nr. 1 VwGO, Beschlüsse vom 25. Mai 2001, a.a.O., und vom 9. November 2001, a.a.O.), die jedoch voraussetzt, dass die Zurückweisung des Ablehnungsgesuchs auf willkürlichen Erwägungen oder einem vergleichbar schweren Mangel beruht (Beschluss vom 13. Juni 1991 BVerwG 5 ER 614.90 Buchholz 310 § 138 Ziff. 1 VwGO Nr. 28 m.w.N.; Urteil vom 10. November 1999 BVerwG 6 C 30.98 BVerwGE 110, S. 40 m.w.N.; Beschlüsse vom 25. Mai 2001, a.a.O., und vom 9. November 2001, a.a.O.).

  • BVerwG, 09.11.2001 - 6 B 59.01

    Wahrung des Verbots einer Erschwerung des Rechtsweges durch Auslegung von

    Die mit der Beschwerde nicht anfechtbare Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs durch das Berufungsgericht stellt eine gemäß § 173 VwGO i.V.m. § 548 ZPO der Überprüfung in einem Revisionsverfahren entzogene unanfechtbare Vorentscheidung dar, so dass die Zurückweisung eines Befangenheitsantrags grundsätzlich nicht als Verfahrensfehler im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO geltend gemacht werden kann (vgl. Beschlüsse vom 25. Mai 2001 - BVerwG 6 B 30.01 - m.w.N., vom 14. Mai 1999 - BVerwG 4 B 21.99 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 3 VwGO Nr. 20 = NVwZ-RR 2000, 260 und vom 3. Februar 1992 - BVerwG 2 B 11.92 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 305).

    Die Rüge einer unrichtigen Ablehnung eines Befangenheitsantrages ist nur ausnahmsweise in dem Maße beachtlich, als mit ihr die vorschriftswidrige Besetzung des Gerichts (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG, § 138 Nr. 1 VwGO) geltend gemacht wird (vgl. Beschlüsse vom 25. Mai 2001, a.a.O. und vom 21. März 2000 - BVerwG 7 B 36.00 -).

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